Grundsätzlich rufen die Gewerkschaften Tarifbeschäftigte in den Warnstreik.
Warnstreiks finden in folgenden Bereichen statt:
GdP: Landespolizei, Justizvollzug, GMSH
GEW: Schulen, Hochschulen, Studentenwerk,
IG BAU: Landesforsten
ver.di: UK-SH und Tochtergesellschaften mit der ZiP in Kiel und Lübeck, GM-SH, Christian Albrechts-Universität, Europa Universität Flensburg, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Fachhochschule Kiel, Studentenwerk, Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Weltwirtschaft, GMSH, Ministerien, Dienstleistungszentrum, Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr (LBV), Landesamt für Küstenschutz und Natur (LKN), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR), Landesamt für soziale Dienste, Landeslabor, Stiftung Landesmuseen Schloss Gottorf), Fachhochschule Westküste, Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge Schleswig-Holstein (LaZuF), Bildungsstätte der Handwerkskammer Elmshorn, Universität zu Lübeck, Technische Hochschule Lübeck
Beamt*innen aus allen Bereichen des Landes werden in Ihrer Freizeit die Warnstreiks und die Demonstration in Kiel aber nachhaltig unterstützen.
Für den Bereich des Winterdienstes haben sich der LBV und ver.di Nord auf eine Notdienstregelung verständigt.
In der Tarifrunde geht es in Schleswig-Holstein insgesamt um ca. 83.945 Landesbeschäftigte. Das sind 38.885 Tarifbeschäftigte, 45.000 Beamt*innen und ca. 5.360 Kommunalbeamt*innen.
V.i.S.d.P.:
Frank Schischefsky – Pressesprecher - ver.di Landesbezirk Nord
Kronshagener Weg 105, 24116 Kiel
Tel.: 0431/66 08-01 / -102, Fax: 0431/66 08-110, Handy: 0170-5613 404
E-Mail: frank.schischefsky(at)verdi.de